Wie kreierst du eine UNWIDERSTEHLICHE Partnerschaft

 

Eros und Intimität fordern von uns Selbstkenntnis. Selbstkenntnis braucht Zeit. Unwiderstehlich, unverzichtbar und vertrauenswürdig zu sein, sind Fähigkeiten, die die Prägung deiner Ahnen und Familie transzendieren.

In der Eros & Intimacy Sophistication Serie, die uns mit dem Lifestyle bewusster Partner aufgezeigt hat, welche Fähigkeiten für ehrliche, tiefe und private Partnerschaft vorausgesetzt werden, damit sie gelingt. Ein unverzichtbarer Partner zu sein, ist nicht getan, indem wir Kurse besuchen. Auch nach 25 Jahren Persönlichkeitsentwicklung waren die ersten Therapieformen die Kunst von Eros & Intimität, die mich mit meiner größeren Kraft in mir verbunden haben.

 

Eros & Intimität basieren auf Erlaubnis, Desire und ehrlich sein. Und diese Ehrlichkeit, Moment für Moment, war die Praxis, die mir geholfen hat, in Kontakt zu kommen mit meinem Wesen, mit meinen Schattenaspekten – und durch hundertprozentige Annahme wirklich mich selbst zu sein.

 

Selbstkenntnis und wirklich uns selbst zu sein, ist nicht etwas, was wir einmal tun und dann ist es erledigt.


Bewusste Menschen machen Bewusstseinsarbeit, weil sie die Führung übernehmen wollen über ihre Prägung.


Sie wollen sich so gut kennen, immer auswendig kennen, dass sie nicht mehr verführbar sind, in Mittelmaß, Apathie und Anpassung zurückzufallen.

 

Projektion, Manipulation, Angriff, Rückzug – sind alles Konditionierungen, die uns davon abhalten, wirklich intim, verbunden, angetönt und ehrlich zu sein.


Echte Intimität ist in sich eine transformative und integrative Erfahrung in sich selbst.


Sie wirkt so tief, weil wir nicht an uns arbeiten und optimieren, sondern durch die Erfahrung von Eros und Intimität erkennen, wo wir performen und wie es sich anfühlt, ehrlich zu sein.

 

Du bist nicht hier und liest über meine Arbeit, weil du gelangweilt bist oder konsumieren willst.


Turnon Frauen haben einen hohen Standard in ihrem Leben, sie sind sophisticated.


Sie wollen kreieren, was sie wirklich nährt und wachsen lässt.


Du bist nicht geboren als Visionär, um zu sein wie alle anderen und dich einzuordnen.

 

Dafür hast du zu tiefe Fragen schon von Anfang an.

 

 

 

Hier geht es um die Beziehungskultur, die Intimität für uns bereithält und wie sie uns zu einem unverzichtbaren und vertrauenswürdigen Partner macht.


DIE Beziehungskultur

Wie ist eine Partnerschaft ähnlich wie ein Rosengarten? Eine bewusste Partnerschaft ist nicht casual, auf Mittelmaß, nur Freundschaft oder nur Dopamin, Sexualität aufgebaut. Bewusste Partner benutzen sich gegenseitig nicht als Objekt, um sich wichtig zu fühlen, befriedigt zu sein und eine Zweckgemeinschaft zu führen.

 

 

Bewusste Partner wissen, dass sie mit jedem Gedanken, jedem Wort und jeder Verhaltensweise die Qualität des Beziehungsgartens beeinflussen. Der Partnerschaftsgarten ist eine Vision der Liebe, eine ko-kreierte, private Welt zweier bewusster Partner.


1. Der Gärtner

Ein edler Rosengarten braucht als Erstes einen Gärtner, der weiß, was ein Rosengarten braucht. Du bist dafür verantwortlich, dass die Rosen im Garten erblühen, dass kein Unkraut wächst, dass deine Rosenart darin wächst und dass der Zaun intakt bleibt und die Rosen von fremdem Einfluss bewahrt werden.


Du bist der Gärtner, der sich darum sorgt, dass die Erde frisch gedüngt ist und genug Wasser und Licht dazukommt. Als Visionär bist du der Gärtner und du musst zwei Fähigkeiten beherrschen:

 

  • Du musst für diesen Rosengarten eine Vision haben und
  • Du musst die Qualität des Rosengartens beeinflussen, steuern und verbessern können.

 

Visionäre überlassen ihre Partnerschaft nicht dem Zufall und schon gar nicht dem Einfluss ihrer Prägung. Sie übernehmen die Verantwortung und bilden eine Vision der Liebe. Eine Vision der Liebe ist eine bewusste Handlung – die Führung in deinem Privatleben zu übernehmen. 

 

Du kreierst Fülle, Erfüllung durch Erlaubnis, Desire, Ehrlichkeit und Turnon. Deine tiefe Wahrnehmung, deine Achtsamkeit und die Fähigkeit, zu kommunizieren, was du willst und was du nicht willst, sind wesentliche Eigenschaften und Fähigkeiten, die gewährleisten, dass du diesen Rosengarten – den Partnerschaftsgarten – auf Dauer energetisch sauber, edel, ehrlich und abenteuerlich gestaltest.

 

 

Bewusste Partner wissen um die Gefahr von Apathie, Mittelmaß und Gewohnheit und lassen es nicht zu, dass ihr Privatleben davon tangiert wird.

 

Eine der wichtigsten Fähigkeiten eines bewussten, intimen Partners ist die Fähigkeit zu bleiben, wenn es schwierig wird. 

 

  • Bleiben, wenn wir zwischen Wollen und Haben angespannt sind, ob alles so in Erfüllung geht, wie wir es uns wünschen.

 

  • Ein Bleiben, wenn wir von Präferenzen getrieben sind und dem Moment nicht vertrauen.

 

  • Ein Bleiben, wenn es schwierig wird.

 

  • Ein bewusster Partner schult und verfeinert seine Fähigkeit, wenn er sich für das Leben und die Partnerschaft von uns fordert, seelisch und körperlich nackt zu sein und uns und andere nicht als Objekte zu behandeln.


Ein bewusster Partner schult und verfeinert seine Fähigkeit, zu bleiben und zu fühlen.

  • Er ist nicht interessiert daran, eine Rolle zu spielen, die ihn dazu drängt, zu performen, sondern möchte die Eigenschaften und Charakterzüge bilden und vertiefen, die einen bewussten Partner unverzichtbar und vertrauenswürdig machen.

 

 

  • Fühlen, was ist. Wahrnehmen, was ist. Wahrnehmen jenseits dessen, was offensichtlich ist.


Das ist der Inbegriff von Intimität – und das Tor zur Ekstase.


2. Der Gartenzaun ist deine Persönlichkeit und dein Wissen darüber, wie du geprägt worden bist.

Eine bewusste Partnerschaft ist nicht nur eine Zweckgemeinschaft, in der man einfach nett zueinander ist, Ansprüche stellt oder die Präsenz des anderen als selbstverständlich wahrnimmt. Auch nicht eine, in der man sich so sehr anpasst, nur um ja keine Liebe zu verlieren oder nicht als kompliziert verurteilt zu werden.
Ein bewusster Partner unterscheidet sich dadurch, dass er bewusst ist. Er kennt sich selbst – und ist dadurch konkurrenzlos.


Ein Partner, der sich selbst kennt, projiziert seine Dunkelheit, sein Unbewusstes nicht auf dich. Er ist wach, er selbst, gelassen, selbstbewusst – und bringt sein Bestes in die Partnerschaft ein.

 

Unverzichtbare und vertrauenswürdige Partner sehen die Wahrheit. Sie sehen sich, sie sehen den Partner – und sie sehen, was die Partnerschaft am meisten nähren würde.
Dieses Bewusstsein beeinflusst nicht nur dein Privatleben, sondern – wenn du ein CEO bist – auch deine Firma, deine Mitarbeitenden, oder – wenn du Mutter oder Vater bist – die Beziehung zu deinen Kindern und die Art und Weise, mit welchen Menschen du dich in deiner Freizeit umgibst.

 

Ich sehe dich. Du siehst mich.


Das ist die Fähigkeit bewusster Menschen – und die Neugier und das Interesse, das sie mitbringen: dafür, wer du bist, was du nicht willst, wie du geliebt und begehrt werden willst – und umgekehrt.

 

 

Der Gartenzaun ist die Vision der Liebe und Soul Embodiment – dort, wo du dir bewusst wirst, wer du bist.


3. Die Erde ist die regelmäßige Praxis der Prinzipien der Intimität und von Eros

Intimität und Eros erleben wir immer und konstant. Sie sind nicht abhängig von Lust, Hormonen oder Lebensphasen. Was sie von uns fordern, ist, dass wir ihnen erlauben, was ist. Erlauben, dass Gefühle kommen und gehen. Erlauben, dass wir seelisch und körperlich nackt sein dürfen. Erlauben, dass die Situation, die Begegnung mit unserem Partner, genauso ist, wie sie ist – und nicht, wie wir sie haben wollen.

 

Das ist eine große Herausforderung.


Erlauben ist das Gegenteil dessen, was die Gesellschaft uns vorlebt. Erlauben ist die Erlaubnis, nicht zu performen – und ehrlich zu sein, auf Basis der Selbstkenntnis, die du durch den Prozess von Soul Embodiment entwickeln konntest. Die Erde ist also die regelmäßige Praxis der Prinzipien von Intimität und Eros.


Es ist ein Fühlen, ein Bleiben, Verantwortung übernehmen – nicht retten, nicht helfen, kein Drama. Es ist die Fähigkeit, deinen Partner zu erden, einen gemeinsamen Nenner in jeder Situation zu finden – auch wenn es gerade nicht ideal und perfekt ist. 

 

Die Erde symbolisiert die Fähigkeit, dich einzulassen, jenseits des Offensichtlichen zu gehen. Es ist telepathische Verbundenheit – und dem Partner dort zu begegnen, wo er wirklich ist. Die Erde symbolisiert das Gefühl des Genährtseins.

 

Anstatt Übungen zu machen, dich selbst zu optimieren, Yoga oder Meditation zu praktizieren, sind Eros- und Intimitätspraktiken das Gegenteil. 

 

  • Du erlaubst, was sich gut anfühlt.
  • Du erlaubst den Atem in dich hinein.
  • Du erlaubst, dass sich von innen nach außen Bewegungen zeigen.
  • Du folgst den Impulsen deines Körpers – anstatt Posen, Strukturen oder Übungen zu machen.

 

 

 

Die Erde ist ein privater Rhythmus, ein privates Tempo.


Es kann sein, dass du dir dafür einen Ort in deinem Zuhause gestaltest – oder dass du dir einfach regelmäßig, durch den Tag hindurch, erlaubst, ohne dass es jemand merkt, deinen Atem in deine Lungen fließen zu lassen.


Deine Stimme aus einem inneren Ohr der Weichheit kommen zu lassen – ein Ohr, das du lernst zu fühlen und zu spüren durch Bodyelectricity.


4. Die Rosen stehen für die Bandbreite der Gefühle, die du fähig wirst zu fühlen

Wünsche sind der Wind im Segel deines Lebensschiffes. Ein weiteres Prinzip der Intimität ist, dass wir Wünsche und die Spannung zwischen Wollen und Haben feiern. Es ist nicht das Ziel, sofort zu bekommen, was wir wollen – sondern dass uns unsere Wünsche und Bedürfnisse und in Bewegung bringen.

 

Vielleicht fließen wir von einer Lebensphase zur nächsten. Manchmal blühen wir auf als Mutter, dann erblühen wir als Mutter, die ihre Teenager-Kinder loslässt. Vielleicht erblühen wir als schwangere Frau – oder wir erblühen als Business-Frau. Wir erblühen, wenn unsere Menstruation aufhört.


Ein vollkommen anderer Duft, eine andere Farbe.

Unsere Bedürfnisse und Wünsche verändern sich.
Wir duften anders.


Es ist an uns, die Beziehung zu unseren Desires zu pflegen, zu hegen, zu kultivieren.

 

Wünsche sind keine Ansprüche oder Zeichen von Mangel. Sie entstehen im Kontakt mit uns selbst, nicht aus dem Kopf, nicht aus einer Fantasie, sondern aus unserem morphogenetischen Feld.

 

Unsere Wünsche, die wir in die Partnerschaft einbringen, sind würdevoll. Wir wissen genau, wie es uns gefällt.
Wir wissen genau, wie wir sie, wann und warum anbringen. Wünsche sind eine Brücke zu unserem Partner –
so, als würden wir ihm eine fein duftende Rose übergeben. Die Rose unseres Desires ist eine Offenbarung, eine Einladung, die uns verletzlich macht – die unser Partner verneinen kann, oder später darauf zurückkommen,
oder mit Interesse und Großzügigkeit darauf eingehen kann.

 

Echte Wünsche sind blühende Rosen und bilden die Qualität dieses Partnerschaftsgartens.

 

Egal, was du dir wünschst – wie du geliebt, begehrt und gesehen werden willst – alles ist willkommen,
sofern es ethisch vertretbar ist. Alles – alle Wünsche und Bedürfnisse deines Partners – sind willkommen: wie er begehrt, geliebt und gesehen werden will.

 

Und dann ist es an euch, diese Rosen in einer Vereinbarung festzuhalten, die euch beide ehrlich sein lässt,
die euch fordert, persönlich zu wachsen, Fähigkeiten zu entwickeln – euch aber auch befreit von Beziehungsmustern,
von Pflicht, von Druck, von Rollen und Performance.

 

 

So ein bewusster Partner ist in intimer Beziehung mit seinen Wünschen und Bedürfnissen, verkörpert diese Erlaubnis und bringt diesen Ton mit in die Partnerschaft.


5. Der Duft und die schönen Farben der Rosen stehen für die positiven Auswirkungen von Intimität und Eros.

Intimität und Eros sind kein Deal. Es geht nicht um Geben und Nehmen. Es ist die edle Welt der Ko-Kreation, wo zwei bewusste Menschen mit Absicht, mit Erlaubnis, mit Tönung und Ehrlichkeit kreieren, was sie wollen.

 

Die Freiheit, zu erleben, was du willst, und Nein zu sagen zu dem, was du nicht willst.

Nur schon dieses Prinzip schenkt meinen Kunden und Kundinnen eine immense Freiheit.

 

Es schult sie in Resilienz.

Sie werden großzügiger.

Sie sind zutiefst genährt und wachsen persönlich.

 

Ihr Ausdruck ist ehrlich, energetisch sauber. Nie – kommt es vor, dass sie ihren Partner nutzen, um sich wichtig zu fühlen.


6. Die Wurzeln und die Dornen stehen für deine Lebendigkeit

Die Wurzeln und die Dornen stehen für deine Lebendigkeit. Egal, wie attraktiv du bist – sie sind für dich. Egal, wie toll dein Lifestyle ist – wenn du keine Grenzen kennst, wenn du deine Vision der Liebe nicht kennst, wenn du die Prinzipien von Eros und Intimität nicht anwendest, verlierst du Lebenskraft. Du setzt keine Grenzen, bist nicht ehrlich, sagst nicht Nein, verlierst Selbstrespekt und Selbstliebe. Die Wurzeln sind die Kraft in dir, selbstbestimmt zu sein – auch wenn du deinen Partner noch so liebst, auch wenn du alles für ihn tun würdest, auch wenn du gelernt hast, dich anzupassen, zu verschmelzen und lieb zu sein.

 

  • Die Wurzeln und Dornen holen dich zurück in deinen ureigenen Raum. Und weil du in deiner Selbstliebe ruhst – gelassen und selbstbewusst – setzt du Grenzen mit einem klaren Nein. Du bist in Echtzeit fähig, zu ko-kreieren, was stimmig ist, was nährt, was „just right“ ist.

 

  • Die Wurzeln und Dornen stehen nicht für forsche Grenzsetzung. Sie sind vielmehr Ausdruck der Vereinbarung, die du mit dir selbst und deinem Partner triffst. Manchmal reicht es schon, auszusprechen, was du sicher nicht mehr willst.

 

 

Es geht nicht darum, aus dem Opferbewusstsein Grenzen zu setzen, sondern darum zu erlauben, dass es genauso sein darf, wie es für euch beide stimmig ist.

 

Der Erfolg einer Partnerschaft steht und fällt mit diesen Wurzeln und Dornen – mit der Fähigkeit, in Echtzeit Grenzen zu setzen, die Harmonie zugunsten der Wahrheit und zu unterbrechen.

 

Sie laden dich ein, langsamer zu werden, klar zu fühlen, was wirklich stimmig ist.

 

Um zu erkennen, was dein wahrer Beitrag für das Dritte – die Partnerschaft – ist, musst du fühlen, sehen, bleiben, lieben, was ist. Dich hingeben. Und eurer Vereinbarung vertrauen.


7. Der Garten steht für eine bewusste Partnerschaft als dritte Instanz.

Der Garten steht für die bewusste Partnerschaft als dritte Instanz. Eine Partnerschaft, die auf Eros und Intimität gründet, ist mehr als nur ein Bündnis zwischen zwei Menschen. Sie entspringt keinem hedonistischen Impuls, sondern wird kultiviert – durch Selbstkenntnis, durch Vision, durch Absicht.

 

Wir kreieren eine Vision anhand unserer Prägung, unserer Wünsche, Grenzen und Bedürfnisse, halten diese in einer Vereinbarung fest, als Rezeptbuch und Orientierung für beide Partner. 

 

Beide Partner suchen ab jetzt den Fehler, den Täter oder das Opfer nicht bei sich oder beim Anderen, sondern sind immer damit beschäftigt, sich zu fragen, “was ist die Qualität dieses Gartens, was braucht er, ist er gesund, wie geht es den Blüten, ist zu viel Unkraut gewachsen, muss man den Zaun flicken?”

 

Die Vision einer Partnerschaft als Rosengarten erhöht unsere Standards, wir kultivieren eine bewusste Beziehungskultur, entwickeln Verständnis und pflegen die Intimität und vertrauen vor allem unseren Vereinbarungen und nicht einem fehlbaren Menschen, der sich ständig verändert.


intime innenschau

So nimm dir Zeit und werde dir bewusst darüber, was du deinen Kindern, den Mitmenschen an Bewusstsein hinterlässt.

 

  • Was ist die Essenz meiner Partnerschaft? Wenn sie ein Rosengarten wäre, wie würde ich sie hegen und pflegen? Wie hoch wäre der Zaun? Wie stark meine Wurzeln? Wie duftend der Duft? Welche Art von Rosen würde darin wachsen?
  • Ist der Beziehungsgarten geschützt durch eine Vision der Liebe, durch Selbstkenntnis, durch die Fähigkeiten und Charaktereigenschaften eines bewussten Partners? Oder bringe ich mein unbewusstes Verhalten aus der Prägung mit ein? Lenke mich mit Mann-Frau-Klischees ab und lasse mich von Trends der Gesellschaft beeinflussen?
  • Kreiere ich ein Privatleben, das für meine Mitmenschen eine Inspiration sein kann? Eine Beziehungskultur, die ein Vorbild sein kann für meine Kinder, Freunde, Verwandte?
  • Wie möchtest du geliebt, begehrt und gesehen werden in deinem ureigenen Wesen? Was sind die Fallen deiner Prägung und was brauchst du in diesem Moment, wenn sie sich zeigen?
  • Bist du ein unverzichtbarer, vertrauenswürdiger Partner, weil du weißt, wie du dein Privatleben ko-kreieren kannst? Und wenn nicht, wo brauchst du mehr Tiefe, mehr Intimität oder mehr Ehrlichkeit?

 

Als unverzichtbarer Partner hinterlässt du ein Erbe, eine Beziehungskultur, die geschichtlich gesehen neu ist. Sie ist privat, sie ist ehrlich, sie ist rein. Sie ist nicht einfach in einer Partnerschaft sein. Sie ist ein Spielfeld für Wachstum, Erlaubnis, tiefes Genährtsein, tagelanges In-Ekstase-Sein.

 

Ein Bewusstsein darüber, wie du beeinflusst. 

 

Wenn es dein Wunsch ist deiner Fähigkeiten als unverzichtbarer und vertrauenswürdiger Partner zu vertiefen und zu verfeinern - dann lade ich dich ein INTIMITÄTSINTELLIGENZ AKTIVIERUNG zu erforschen.

 

 

Hier erforschst du Charaktereigenschaften und Fähigkeiten, die dich als bewusster Partner ausmachen, die ein Mehrwert sind für den Partner und die unwiderstehlich attraktiv sind.


 

Ein vertrauenswürdiger Partner ist nicht an Wettbewerb, an Rollen und Performance interessiert. Er wird einzigartig. Er will niemanden überzeugen oder wie ein Objekt behandeln. Er ist tief und privat. Intimität und Eros verschwinden nicht wegen der Kinder, wegen der Hormone oder Lebensphasen – weil sie ko-kreiert sind, aus deinem liebenden Herz, deinem klaren Geist.

 

Ein privater, bewusster Partnerschaftsraum ist nicht gebildet auf hedonistischen Bedürfnissen, auf Nettsein und mittelmäßigem Casual Relating.

 

Solch eine Partnerschaft wird von innen heraus gebildet – mit Zeit, mit Neugier und mit viel Erlaubnis. Eine Partnerschaft auf diesem Bewusstseinslevel ist ein Erbe, das du hinterlässt für all die Menschen, die mit dir in Berührung kommen. Es ist die Essenz von Eros.

 

Sophistication ist ein Wert, den meine Kundinnen und Kunden haben.

 

Sie wissen, was sie wollen und was sie nicht wollen.

 

Sie bringen ein hohes Selbstbewusstsein mit.

 

Sie wollen das Beste vom Besten ko-kreieren, und sie wollen ein Erbe hinterlassen, indem sie zu unverzichtbaren, vertrauenswürdigen Partnern werden.

 

Wenn du diese Prinzipien erforschst, übernimmst und lebst, dann ist dein Privatleben nicht länger eine Erfahrung der Einsamkeit, des Dramas oder der Gewohnheit. Es ist ein Ort, den du bewusst kreierst.