In deinem Privatleben als Alphafrau entsteht das Gefühl, wertvoll und lebenswürdig zu sein, nicht einfach so. Das Gefühl der Würde und Lebenswürdigkeit kommt aus der intimen Beziehung zu dir selbst, deinem Körper, deiner Prägung und deiner Seele. Und das beginnt damit, indem du intim bist mit dir selbst in der Solopraxis.
Jeden Tag, morgens und abends, definitiv und am besten den Tag über verteilt immer wieder. Beginne deinen Tag, indem du dich mit deinem Körper, deinen Gefühlen und Empfindungen rückverbindest.
1. Vermeide es, etwas wegmachen zu wollen.
Das ist der Moment, wo du dich an erster Stelle setzt, bevor alles andere von dir Aufmerksamkeit, Kraft und Einsatz fordert.
Das sind fünf Dinge, die ich täglich tue, damit ich mich in meiner Wertigkeit präsent und geerdet fühle.
2. Ich verbinde mich mit meinem Körper, meinen Gefühlen und Empfindungen.
Das mache ich täglich. Indem ich das tue, vertiefe ich meine Wahrnehmung und ich achte darauf, dass ich das, was ich fühle und empfinde, nicht werte oder mit einer Geschichte dramatischer mache oder beschwichtige. Empfindungen sind neutral.
3. Ich drücke meine Wahrheit im Moment aus.
Manchmal nur für mich allein, manchmal in intimen Begegnungen. Mein genuiner Ausdruck ist nicht ein Versuch zu manipulieren. Manchmal ist es einfach auch nur ein Innehalten und Laut aussprechen, was in mir lebendig ist. Ich trainiere mich so, intim und wahrhaftig zu sein. Tiefer atmen bedeutet mehr wahrnehmen und mehr wahrnehmen bedeutet mehr fühlen.
4. Energetisch saubere Kommunikation
Ich achte mich darauf, dass meine Sprache und mein Reden energetisch sauber sind. Ist das, was ich sage, etwas, was echte Verbundenheit schafft? Konsumiere ich diese Beziehung gerade mit Smalltalk und Nettigkeit? Sind weniger Worte manchmal mehr Achtsamkeit und wirkliches Interesse? Schaffe ich durch meine Worte Resonanz oder will ich interessant sein dadurch?
5. Beziehungen frei von Manipulation
Wenn du diese Schritte beherzigst, dann geschieht es, dass du ganz präsent und geerdet in deinem eigenen Raum, in deinem eigenen Körper zu Hause bist. Dieses Bei-dir und Geerdet-Sein und gleichzeitig Verbunden-Sein fühlt sich für dein Gegenüber freilassend und gleichzeitig tief verbindend an.
So mein Tipp hier, hör auf damit, dich damit zu beschäftigen, ob du liebenswert genug bist, ob du feminin genug bist, ob deine Sprache maskulin oder feminin genug ist.
Und entwickle stattdessen ein Gefühl für deinen Körperraum beziehungsweise für den Körperraum deines Gegenübers.
Wahrhaftigkeit muss im Mittelpunkt stehen, wenn du intime Beziehungen, mehr Verbundenheit und Intimität und emotionale Reife entwickeln willst.
Dafür brauchst du ein Sprachdesign und neue Referenzerfahrungen, was es bedeutet, im Körper zu sein durch deine Solopraxis. Lass dich verbindlich auf eine Solopraxis ein, wo du dich mit dem grösseren Aspekt deiner Selbst, deiner Sexualität, deinem Körper, deinem Unterbewusstsein verbindest, sodass du ein bewusster, achtsamer und unverzichtbarer Partner, Mentor und Elternteil sein kannst.
Hast du bereits eine Solopraxis eingeführt in deinem Leben, die dich mit deinem Eros rückverbindet?