Ein Beziehung HABEN, sagt nichts über die Qualität eurer Begegnungen aus

 

Ich habe meinen Alphamann gefunden, geheiratet und jetzt habe ich eine Beziehung mit ihm. Das ist wundervoll. Ziel erreicht. Deal abgeschlossen.  Das ist es, was der Archetypus der Amazone in dir kennt und kann. Sich holen, was du das Gefühl hast, was ein Mehrwert für dein Leben ist. Ein Haben, ein Profit, ein Deal. Was aber nicht heisst, dass du wirklich in einer wahren, intimen Beziehung bist mit deinem Alpha. 

Ich habe meinen Alphamann gefunden, geheiratet und jetzt habe ich eine Beziehung mit ihm. 

Das ist wundervoll. Ziel erreicht. Deal abgeschlossen. 

 

Das ist es, was der Archetypus der Amazone in dir kennt und kann. Sich holen, was du das Gefühl hast, was ein Mehrwert für dein Leben ist. Ein Haben, ein Profit, ein Deal. Was aber nicht heisst, dass du wirklich in einer wahren, intimen Beziehung bist mit deinem Alpha. 

 

Diese Erfahrung kennt dein Nervensystem nicht. Du hast dafür keine Referenzerfahrung. 

 

Eine Partnerschaft mit deinem Traummann zu haben bedeutet nicht, dass ihr wahrhaftig in Beziehung seid. 

Natürlich lebt in dir auch der Archetypus des Playgirls, weil du früh gelernt hast, dass dein Sexappeal, deine Verführungskünste, deine Femininität eine große Wirkung auf Alpha haben. 

 

Lust auszulösen ist allerdings nicht das Gleiche wie tiefe telepathische Intimität und Ekstase mit deinem Partner zu erleben. Das Unangenehme daran ist, dass es auch andere Frauen auf dieser Erdkugel gibt, die gut verführen, sexy, übersexuell oder gar nicht sexuell und mental tough sein können. 

 

Was im Grunde eine Gefahr darstellt, dass dein Alpha auf diesem niedrigen Level, den ihr miteinander kreiert im Moment, sehr schnell auch abgelenkt sein kann von einem anderen, verführerischen, femininen Licht. 

 

Ihr seht einander nicht. Ihr berührt einander nicht in der Seele. Ekstase erlebt ihr nie, ausser im Dopamin hoch, Orgasmen und ein High Lifestyle. 

 

Die Kunst der Intimität und Eros zeigt meinen Kundinnen, wie sie ihre Wahrnehmung vertiefen können, ob für ihre Kunden oder Partner, ob sie wirklich wahrnehmen können und sie werden meisterhaft darin werden, was das Dritte, die Begegnung und die Partnerschaft, zu nähern.

 

So wie meine Kundin, die selbst ambitionierte Visionäre begleitet, tieferes Coaching machen konnte, weil ihre Aufmerksamkeit achtsamer und tiefer war. 

 

Sie hat den Archetypus der Prostituierten in die Liebende umgewandelt. Die Prostituierte sagt und tut, was andere denken, was du tun und sagen sollst, damit du geliebt wirst. 

 

Die Liebende verkörpert liebevolle Strenge, sagt die Wahrheit energetisch sauber und penetriert so Schattenthemen direkt am Kern. 

 

Ihre Kunden wiederum hatten massive Durchbrüche, nächste finanzielle Einnahmen und fühlten sich wirklich gesehen und verstanden, was sie wiederum in ihre Beziehungen, beruflich und privat, umsetzen konnten und so wurde die Kunst der Intimität zum fehlenden Link für eine neue Beziehungskultur. 

 

Die Prinzipien der Intimität und Eros machen es möglich, dass meine Kundinnen sich von toxischen Beziehungen lösen und ihre Traumpartner finden, sich neu verliebt fühlen in ihren langjährigen Partner.

 

Wieso wirkt das so direkt? 

 

Weil wir Archetypen und Schattenthemen, die noch niemand angesprochen hat, auf die Bühne bringen. 

 

Ist es die Amazone, das brave Mädchen, die hingebungsvolle, zur Verfügung stehende Fee, die strenge Mutter, der kritisierende Tyrann. 

 

All diese Archetypen entstanden in der Kindheit mit einem narzisstischen, dominant und/oder unterwürfig Elternteil. Du hast die Retter- oder Heilerrolle eingenommen und so eine Beziehungs - Dynamik des Powerplays kreiert die sich immer wiederholt.

 

Die Kunst der Intimität und von Eros zeigt uns Prinzipien auf, wie wir diese Schattenthemen im direkt verwandeln können in echte, reine, pure Begegnung und eine qualitative Beziehungskultur. 

 

Eine Beziehungskultur, wo es nicht um Opfer und Täte, Geben und Nehmen, sondern Enjoyment geht, wo beide 100% ihr Bestes einbringen, ohne Powerplays. 

 

Die Prinzipien der Intimität sind sehr simpel. Sie geben unserem Gehirn- und Nervensystem eine Struktur, in der wir die Dynamik von reaktiv und kontrollierend sein, mit dem Flow-State ersetzen können.

 

Die Schattenthemen werden durch eine wahrhaftige Begegnung integriert und du schaffst eine neue Referenzerfahrung im Körper,  blockierte Lebensenergie kommt ins Fliessen, wir fühlen uns telepathisch verbunden, wir fühlen uns wirklich gesehen, geliebt und begehrt für unser wahres Selbst jenseits von Dynamiken. 

 

Die Welt der Intimität lässt dich zur Ruhe kommen. Du musst nicht beweisen, dass du gut oder besonders bist. 

Auch musst du dich nicht fertig machen und dem inneren Tyrann glauben. 

 

Es ist eine Begegnung, eine Beziehungskultur, die dir zeigt, wie du destruktive Beziehungsmuster durch ein neues Verhalten, durch klare Strukturen verändern kannst, und das auf Zellebene, über die Sprache, über deinen Atem, über deine Bewegungen. 

 

Über die neue Beziehungskultur veränderst du deine Prägung auf der tiefstmöglichen Ebene, was kein Coaching und keine Mann-Frau-Theorien jemals möglich machen können.